Die Veranstaltung brachte über 50 Wissenschaftler:innen und Forscher:innen aus der ganzen Welt zusammen, um kritische Themen wie globale Wissensproduktion, digitalen Aktivismus und die Rolle der Medien bei der Überwindung von Spaltungen zu diskutieren.
Hauptredner:innen wie Bruce Mutsvairo (Universität Utrecht), Naila Hamdy (AUC Kairo), Zahera Harb (City, University of London), Anita Rötzer (Südwind Salzburg) und Kai Hafez (Universität Erfurt) teilten inspirierende Einblicke in die Gestaltung der Zukunft der Kommunikationswissenschaft.
Die Konferenz begann mit einem exklusiven Doktoranden-Workshop, der in Zusammenarbeit mit dem DFG-Netzwerk Kosmopolitische Kommunikationswissenschaft organisiert wurde. Dieser bot eine kollaborative Plattform, auf der Doktorand:innen ihre laufenden Projekte mit führenden Mentor:innen aus dem Bereich der internationalen und interkulturellen Kommunikation diskutieren konnten.
Die Konferenzpanels behandelten eine Vielzahl von Themen, darunter globale Wissensproduktion, Inklusivität im Journalismus, digitaler Aktivismus und die Auswirkungen von Mediensystemen auf politische Polarisierung. Diese Diskussionen beleuchteten zentrale Herausforderungen und Chancen, um Inklusivität und ethische Praktiken in der Kommunikationswissenschaft zu fördern.
Wir sind stolz darauf, zu diesen wichtigen Gesprächen beigetragen zu haben, und setzen uns weiterhin dafür ein, den Dialog voranzutreiben, um mehr Inklusivität und Verständnis in diesem Fachbereich zu fördern.