Warum Kommunikationswissenschaft studieren? Warum in Salzburg?
.
Entdecken Sie das neue Masterstudium "Kommunikation, Kultur & Partizipation"
.
Das umfangreiche Studienangebot der KoWi Salzburg deckt den persönlichen Bedarf an Wissbegier.
Information, Kommunikation und Medien sind Treibstoffe einer digitalen Gesellschaft. Das KoWi-Studium vermittelt Schlüsselkompetenzen, diese Gesellschaft positiv mitzugestalten.
Umgang auf Augenhöhe, Diversität und interkulturelle Kompetenz werden bei uns großgeschrieben – und das bei freiem Zugang ohne NC.
Bei uns zählt der einzelne Mensch. Optimale Betreuungsverhältnisse unterstützen bei der individuellen Profilbildung.
KoWi Absolvent:innen besitzen den Schlüssel zu vielen Türen. Egal ob Journalismus, Public Relations, Werbung, digitale Medien oder doch Wissenschaft – dieses Studium bietet reichlich Perspektiven.
Praktische Fähigkeiten werden direkt von Profis aus der Medienbranche vermittelt und Kontakte für die berufliche Zukunft geknüpft.
Zahlreiche Anwendungsprojekten erlauben brennende gesellschaftliche Fragen und Trends kritisch zu reflektieren und richtig einzuordnen.
Die KoWi Salzburg verbindet viele Menschen miteinander und bietet Möglichkeiten, Beziehungen für das Studium und darüber hinaus aufzubauen. Für Information und Unterhaltung ist bei zahlreichen Veranstaltungen gesorgt.
„Durch KoWi konnte ich meine Interessen bezüglich Medien wie Film und Fotografie mit wissenschaftlichen Aspekten in Verbindung bringen. Die Uni Salzburg bietet den Studierenden ein breit gefächertes theoretisches und praktisches Angebot in Verbindung mit neuen Medien und lässt viel Spielraum bei der Gestaltung des eigenen Lehrveranstaltungsplans.“
Luisa Breitenstein, Masterstudentin
„KoWi Salzburg schafft nicht nur ein einzigartiges Umfeld, in dem man sich wie zu Hause fühlt, sondern bietet auch die Möglichkeit, an spannenden Lehrveranstaltungen teilzunehmen und gleichzeitig coole neue Leute kennenzulernen.“
Nina Spitzbart, Studentin im Bachelor
„Warum KoWi Salzburg? (1) Altstadt-Uni, (2) sieben Abteilungen decken die Disziplin ab, (3) persönliche Betreuung und keine Massenuni, (4) innovativ durch internationale Forschungsleistung und (5) von der Dachterrasse Rudolfskai der beste Blick auf die Festung.“
Josef Trappel, Fachbereichsleiter