PD Dr. Mag.phil. Birgit Breninger, MA
Stv. Leiterin FB Kommunikationswissenschaft
Stv. Leiterin Abteilung Transkulturelle Kommunikation
Raum: Hochpaterre 008, Rudolfskai 42, 5020 Salzburg
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Telefon: +43-662-8044-4172
Mail: Birgit.Breninger@plus.ac.at
PD. Dr. Birgit Breninger, M.A., Studium in Salzburg und Oxford. Sie ist Universitätsdozentin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg und Präsidentin des InterCultural Center (ICC). An der Universität Salzburg gründete und leitete Sie die postgraduellen interkulturellen Ausbildungsprogramme und übernahm danach die Führung der Executive Programs for Intercultural Leadership in Kooperation mit der U.S. Partneruniversität in New York am Salzburg College. Ihre Forschungsinteressen umfassen: interkulturelle Kompetenz und kulturelle Intelligenz, human-centered leadership, ethical creativity, Kultur & Gehirn.- Kulturalisierte Kommunikation und Gehirn
- Wahrnehmung und interkulturelle Blickmuster
- neue Methodenentwicklung und Methodenkomposition zur interkulturellen Kompetenz-Messung
- cultural and social neuroscience
- President (elect) of the InterCultural Center and Chairwoman of the International Board of ICC Experts
- Member of the International Academy for Intercultural Research (IAIR)
- Adviser and Reviewer on the German Board of Academic Advisors for GenderMed-Wiki
- Member of the Intercultural Campus: the Academic Association for Intercultural Studies, Network for Intercultural Research and Teaching (IKS)
- Member of the American Association for the Advancement of Science (AAAS)
- Member of the International Cognition and Culture Institute (ICCI)
- Member of the European Communication Research and Education Association (ECREA) Board Member of SOMOS
Die aktuelle Forschungsdokumentation finden Sie hier.
Hinweise zu Masterprüfungen bei Dr. Mag.phil. Birgit Breninger, M.A.
Prüfungsthemen:
Grundsätzlich prüfe ich im Themenbereich der Abteilung Transkulturelle Kommunikation zu folgenden Schwerpunktthemen aus welchen gewählt werden kann:
Interkulturelle Kommunikation
Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Trainings
Intercultural Leadership and Management
Culture, Mind and the Brain
Prüfungsliteratur:
Die Prüfungsliteratur zu dem jeweiligen Schwerpunktthema hat 150-200 Seiten Gesamtumfang. Zu den Schwerpunktthemen liegt jeweils eine Literaturliste vor; einzelne Texte können jedoch nach Rücksprache mit der Prüferin ausgetauscht werden, wenn Sie eigene Vorschläge einbringen möchten.
Prüfungsvorbereitung:
Sechs bis acht Wochen vor dem anvisierten Prüfungstermin (geprüft wird in der Regel an Montagen während der Vorlesungszeit) sollte ein Sprechstundentermin vereinbart werden, bei dem Prüfungskandidat*in und Prüferin gemeinsam Termin, Thema und Prüfungsliteratur festlegen.
Der*die Prüfungskandidat*in bereitet sich auf die Prüfung vor, indem er*sie ein Prüfungspapier sowie Abstracts der Prüfungsliteratur ausarbeitet. Beides muss der Prüferin eine Woche vor dem Prüfungstermin per E-Mail (in PDF) zugeschickt werden. Das Prüfungspapier beinhaltet die kritisch-reflektierten Zusammenfassungen der zur Verfügung gestellten Artikeln/ Kapiteln (ca. 1-2 Seiten pro Artikel).
Zudem werden Abstracts von den jeweiligen Texten aus der Prüfungsliteratur (ca. eine halbe Seite pro Artikel) verfasst.
Es wird empfohlen die Prüfung als eine Art Vortrag vorzubereiten, wobei man innerhalb des Themas flexibel sein sollte, um gezielt auf Fragen eingehen zu können.
Prüfungsablauf:
Die Prüfungsleistungen setzen sich aus den Vorleistungen (Prüfungspapier, Abstracts) sowie der Prüfung selbst zusammen. Die Prüfung erfolgt als eine Art Fachgespräch auf Augenhöhe. Während der Prüfung sollte darauf geachtet werden, die einzelnen Themen strukturiert vorzutragen und wichtige Aspekte von Nebenaspekten zu unterscheiden. Für eine überdurchschnittliche Prüfung ist (auch) eine kritische Diskussion erforderlich (z.B. Kritik an der bisherigen Forschung oder Herstellung eines Bezugs zu aktuellen Entwicklungen); hierzu kann ggf. eine entsprechende These auf dem Prüfungspapier formuliert werden.